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Neuigkeiten
04.07.2017, 19:58 Uhr
MIT Darmstadt-Dieburg begrüßt Wahlprogramm von CDU und CSU
Ralph Pittich: „Union senkt Steuern und stärkt Meisterbrief“

Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU in Darmstadt-Dieburg (MIT) begrüßt das Wahlprogramm der Unionsparteien als „wichtiges Entlastungssignal“ für die Bürger. Mit ihrem Programm bekennen sich CDU und CSU zu erheblichen Entlastungen für alle Familien sowie für untere und mittlere Einkommen. „Diese Entlastungen setzen das richtige Signal für diejenigen, die unsere Stadt und unser Land am Laufen halten“, sagt Ralph Pittich, Vorsitzender der MIT Darmstadt-Dieburg.  Nach Berechnungen der MIT belaufen sich die angestrebten Entlastungen im Wahlprogramm auf rund 27 Milliarden Euro.


Aus Sicht der MIT Darmstadt-Dieburg ist vor allem die geplante Anhebung des Kinderfreibetrags und die Erhöhung des Kindergeldes ein wichtiger Schwerpunkt. Pittich: „Wer Kinder hat, darf sich auf die nächste Wahlperiode freuen. Mit uns werden Kinder steuerlich nicht mehr schlechter behandelt als Erwachsene.“ Die Anhebung des Kindergeldes helfe auch Geringverdienern in Darmstadt-Dieburg, die keine Steuern zahlen. Als weitere positive Entlastungen für die Bürger nennt Pittich das geplante Baukindergeld, die Befreiungen von der Grunderwerbsteuer für Familien, den Abbau des Solidaritätszuschlags und die Abflachung des Steuertarifs im unteren und mittleren Bereich.

Die MIT Darmstadt-Dieburg begrüßt außerdem das Bekenntnis der Union zur Meisterpflicht. Damit haben CDU und CSU eine zentrale Forderung der MIT übernommen, berichtet Pittich: „Der Meisterbrief ist ein Qualitätsmerkmal des Handwerks auch in Darmstadt-Dieburg. Wir freuen uns, dass die Union den Meisterbrief erhalten und stärken wird. Das Wahlprogramm sieht vor, dass nach der Bundestagswahl geprüft wird, wie der Meisterbrief für weitere Berufsbilder EU-konform eingeführt beziehungsweise wieder eingeführt werden kann. Zudem sollen bei bestandener Meisterprüfung angefallene Gebühren ganz oder teilweise über einen „Meisterbonus“ erstattet werden.

aktualisiert von Pittich, 04.07.2017, 20:01 Uhr